Ich dokumentiere Erkenntnisse,
vorherige Ernährungsgewohnheiten und neue Entschlüsse hier, um
letztendlich ein „Erinner Mich“ zu haben und nichts zu vergessen.
Außerdem lassen sich vielleicht auch Erfolge notieren. Und die will
man ja in jedem Falle nicht vergessen wissen.
Mehr Brot, trotzdem weiterhin in Maßen.
Kein Müsli mehr.
Mehr Gemüse.
Nudeln:
In Folge der gelegentlichen
Geldknappheit hatte ich öfter Nudeln gekauft und natürlich auch
gegessen, da sie einfach zuzubereiten, billig zu kaufen und vor allem
durchaus schmackhaft sind. Aber es stimmt: Sie sind ein meistens (je
nach Sorte) pures Weizenprodukt und fallen daher in die gleiche
Kategorie wie Brot und Reis.
Sie sind und bleiben eine
Kalorienbombe. Für spätere Notfälle geeignet, aber mehr als eine
Reservetüte oder das Material für ein kleines Bolognese-Festmahl
möchte ich nicht mehr dahaben.
Was da ist, wird nämlich auch früher
oder später gegessen.
Brot:
Ohnehin bin ich kein typischer
Frühstücker, daher sind Brötchen und dergleichen Mangelware in
meinem Haushalt. Das gleiche gilt für die entsprechenden Aufstriche
– so etwas wird nur gekauft, wenn es notwendig ist. Also, wenn
(Übernachtungs-)Besuch kommt, es sinnvoll erscheint, einen
brötchenförmigen Snack mitzunehmen und dergleichen.
Aber ich liebe es, auf einer
aromatischen Brotkruste herumzukauen oder einem wirklich körnigen
Körnerbrötchen. Und wer es nicht glaubt: Ein ofengebackendes
Fenchel-Speck-Mini-Fladenbrot vom Mittelaltermarkt sollte man mal
probiert haben. Die Dinger sind teuer, aber zum Liegenbleiben lecker!
Also nehme ich mir vor, statt meines
gelegentlich als luxuriös zu bezeichnenden Schokoladenkonsums doch
hin und wieder mal auf Körner auszuweichen.
Müsli:
Ich hatte eine starke Müsli-Phase. Die
Reste davon stehen noch im Schrank. Grundsätzlich habe ich den Hafer
gut vertragen und es macht ja auch satt – aber wenn wir korrekt
arbeiten wollen, sollte ich auch Altlasten beseitigen. Es wird also
nur noch wenig oder kein Müsli gekauft.
Bei diesem Punkt bin ich noch kritisch
bezüglich Alternativen. Vielleicht ist eine Alternative einfach, es
nicht mehr in Reichweite zu haben?
Gemüse:
Spricht für sich.
Weder bin ich ein Könner, was das
Kochen angeht, noch ein leidenschaftlicher Gemüseschnippsler. Aber
auch das kann und muss sich letzten Endes ändern. Mal schauen, was
es gibt und was man so in den Topf werfen kann. Das ist der Plan für
die nächste Einkaufsrunde – morgen oder übermorgen :)
Für heute ist erst einmal
Resteverwertung angesagt. Mit etwas Pech auch inklusive morgen. Auf
in die Kühlschranksafari!
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