Kennt ihr das Bild aus Dr. Doolittle, bei dem der Hund wie eine Sprungfeder auf und ab hoppst, total auf seinen Ball fixiert? "Wirf den Ball, wirf den Ball, wirf den Ball..."?
Manchmal komm ich mir genauso vor. Aber nicht, wenn es um Bälle geht. Nein, bei mir ist es Neues zu entdecken und Kleinigkeiten zu lernen.
So eben geschehen: Eine gute Bekannte bat mich, Bilder für sie auszumalen. Allerdings auf digitalem Wege. Die kleinen Strichzeichnungen sind ungemein niedlich und sicherlich toll für Kinder und Buntstifte geeignet. Allerdings bin ich manchmal ein wahrer Vollidiot, wenn es um Grafikbearbeitung geht. Wenn da nicht dieses "Gib, gib, gib,..." wäre. Denn dieses Stimmchen im Hintergrund führt dazu, dass ich es dann doch versuche und zusätzlich meistens Abkürzungen und kleine Gimmicks in der Bedienung oder in Strukturen finde.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Mittwoch, 30. Januar 2013
Salz ist böse!
Nein, damit ist nicht allzeit gegenwärtige Diskussion zum Thema "Salz ist ungesund" gemeint. Hier streiten sich ja Wissenschaftler, Ernährungsexperten, Laien und viele mehr immer noch darum, was nun ganz exakt stimmt.
Vielmehr ist interessant, was die Kombination Salz und Eis angeht.
Heutzutage wird nahezu überall, wo Schnee fällt, Eisregen niedergeht oder sonst irgendwelche Frostgefährdungen auftreten könnten, mit Salz gestreut. Nichts geht über Salz! Kiesstreu wird mit Salz vermengt oder der Küchenhelfer gleich pur auf die Straße gekippt.
Vielmehr ist interessant, was die Kombination Salz und Eis angeht.
Heutzutage wird nahezu überall, wo Schnee fällt, Eisregen niedergeht oder sonst irgendwelche Frostgefährdungen auftreten könnten, mit Salz gestreut. Nichts geht über Salz! Kiesstreu wird mit Salz vermengt oder der Küchenhelfer gleich pur auf die Straße gekippt.
Dienstag, 29. Januar 2013
Filznadeln und verrückte Hutmacher
... haben was gemeinsam?
Dass sie dazu geführt haben, dass ich nun einen echten "Durchschuss" in der Fingerkuppe habe. Eine liebe Freundin hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie für einen Auftritt einen Zylinder, genauer einen Faszinator* haben möchte. Rot-schwarz, aus Filz.
Sie wollte das Kerlchen selber machen, aber angesichts der Tatsache, dass sie seit ungefähr einem Monat sich beklagt, sie habe nicht einmal Zeit zum Kaffeetrinken, habe ich ihr meine Bastelfähigkeiten angeboten.
Zwar ist eher Spinnen mein Fachgebiet denn Filzen, aber nichts, was ich nicht schon einmal machen wollte ;)
So sitze ich hier und steche auf ein armes Häufchen Märchenwolle ein und es kam, wie es kommen musste: Die Filznadeln sind spitz und zack - saß eine mitten durch die Daumenkuppe. Zwei Löcher und ein bisschen Blut inklusive.
Begeisterung pur!
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht trotzdem versuchen würde!
Zum Abschluss noch dieses nette Gedicht hier:
Und das Sein ist nur noch Schein
(Sollte dir, liebe Chaosmama, die Verlinkung nicht recht sein, gib bitte einfach Bescheid!)
* (Ein Faszinator ist das kleine Hütchen mit allerlei Gebamsel und Federn, das vor etwa 50 und mehr Jahren "in" war. Sieht in manchen Fällen ein wenig aus wie ein geschrumpfter Zylinder, in anderen wie einfach nur Gebamsel pur - und taugt wirklich nur als Deko-Objekt, sei es auf Köpfen oder irgendwo hindekoriert. Zum Teil sind sie auch in der aktuellen Faschingsmode wieder zu finden, da allerdings eher in Form eines Mexikanerstrohhuts.
Interessierten hilft Google weiter: Faszinator)
Dass sie dazu geführt haben, dass ich nun einen echten "Durchschuss" in der Fingerkuppe habe. Eine liebe Freundin hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie für einen Auftritt einen Zylinder, genauer einen Faszinator* haben möchte. Rot-schwarz, aus Filz.
Sie wollte das Kerlchen selber machen, aber angesichts der Tatsache, dass sie seit ungefähr einem Monat sich beklagt, sie habe nicht einmal Zeit zum Kaffeetrinken, habe ich ihr meine Bastelfähigkeiten angeboten.
Zwar ist eher Spinnen mein Fachgebiet denn Filzen, aber nichts, was ich nicht schon einmal machen wollte ;)
So sitze ich hier und steche auf ein armes Häufchen Märchenwolle ein und es kam, wie es kommen musste: Die Filznadeln sind spitz und zack - saß eine mitten durch die Daumenkuppe. Zwei Löcher und ein bisschen Blut inklusive.
Begeisterung pur!
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht trotzdem versuchen würde!
Zum Abschluss noch dieses nette Gedicht hier:
Und das Sein ist nur noch Schein
(Sollte dir, liebe Chaosmama, die Verlinkung nicht recht sein, gib bitte einfach Bescheid!)
* (Ein Faszinator ist das kleine Hütchen mit allerlei Gebamsel und Federn, das vor etwa 50 und mehr Jahren "in" war. Sieht in manchen Fällen ein wenig aus wie ein geschrumpfter Zylinder, in anderen wie einfach nur Gebamsel pur - und taugt wirklich nur als Deko-Objekt, sei es auf Köpfen oder irgendwo hindekoriert. Zum Teil sind sie auch in der aktuellen Faschingsmode wieder zu finden, da allerdings eher in Form eines Mexikanerstrohhuts.
Interessierten hilft Google weiter: Faszinator)
Montag, 28. Januar 2013
Hartz VI und der Krieg der Großen
Erst sind sie alle faul und arbeitsunwillig, Couchpotatoes wie sie im Buche stehen. Bekannt durch das entsprechende Spartenfernsehen sehen wir sie sitzen im Luxus oder die Kinder im Müll der saufenden Eltern. Doch dass Hartzler kein wirkliches Klischee erfüllen, ist nur eines der Dinge, die dabei vergessen werden.
Interessant ist auch, was sich hinter den Kulissen abspielt - zumindest, wenn man der Presse glauben kann. Überhöhungen gibt es sicherlich in beide Richtungen und beides polarisiert. Was aber gemeldet wurde, bestätigt mich persönlich in der Ansicht, dass hier in Deutschland irgendetwas ganz, ganz schief läuft. Wie kann man sich anders erklären, dass es Korruption und Betrug in allen Etagen der Gesellschaft geben kann, ohne dass es näher auffällt?
Niemandem werde ich glauben, es handle sich nur um einen Überlebensinstinkt, alles an sich zu raffen. Tatsächlich halte ich den Menschen für hochgradig besitzergreifend, sobald auch nur ein Stückchen Unzufriedenheit möglich ist. Und dieser Besitzwillen nennt sich Neid.
Zum Neid gehört auch, es den anderen möglichst madig zu machen, einzurichten, dass alles bestehen bleibt und zudem im Idealfall den Beneideten mundtot zu machen.
Im etwas kleineren Beispiel: Hat der Nachbar einen Ferrari, ist ein Kratzer schnell gemacht. Und hat er denjenigen nicht gesehen, der kratzt, wird es den Nachbarn ärgern. So lange, bis er seinen Ferrari wegstellt oder verkauft.
Beispiele:
- Hartz VI Gelder im Bordell veruntreut
- Gewerbsmäßige Untreue in Sprockhövel
- Hartz VI Empfänger sollen nicht mehr klagen
- Mitarbeiterin betrügt eigenes Jobcenter
Interessant wird allerdings, wie es weitergeht. Etwas muss sich in der Gesellschaft ändern, sonst fetzen wir und am Ende noch gegenseitig die Kleider vom Leib. Eigentlich soll ja nach dem Kapitalismus der Sozialismus folgen. Nur, ohne Einsicht hat auch der es schwer.
Vermutlich bleiben wir dabei, uns gegenseitig im Wettbewerb um die dicksten Konten beiseitezuschubsen. Auf dass der Kalte Krieg wieder ein Thema wird, wenn nur noch die mit den dicksten Taschen regieren.
Atombombe günstig zu verkaufen?
Nordkorea steigt bestimmt mit ein!
Interessant ist auch, was sich hinter den Kulissen abspielt - zumindest, wenn man der Presse glauben kann. Überhöhungen gibt es sicherlich in beide Richtungen und beides polarisiert. Was aber gemeldet wurde, bestätigt mich persönlich in der Ansicht, dass hier in Deutschland irgendetwas ganz, ganz schief läuft. Wie kann man sich anders erklären, dass es Korruption und Betrug in allen Etagen der Gesellschaft geben kann, ohne dass es näher auffällt?
Niemandem werde ich glauben, es handle sich nur um einen Überlebensinstinkt, alles an sich zu raffen. Tatsächlich halte ich den Menschen für hochgradig besitzergreifend, sobald auch nur ein Stückchen Unzufriedenheit möglich ist. Und dieser Besitzwillen nennt sich Neid.
Zum Neid gehört auch, es den anderen möglichst madig zu machen, einzurichten, dass alles bestehen bleibt und zudem im Idealfall den Beneideten mundtot zu machen.
Im etwas kleineren Beispiel: Hat der Nachbar einen Ferrari, ist ein Kratzer schnell gemacht. Und hat er denjenigen nicht gesehen, der kratzt, wird es den Nachbarn ärgern. So lange, bis er seinen Ferrari wegstellt oder verkauft.
Beispiele:
- Hartz VI Gelder im Bordell veruntreut
- Gewerbsmäßige Untreue in Sprockhövel
- Hartz VI Empfänger sollen nicht mehr klagen
- Mitarbeiterin betrügt eigenes Jobcenter
Interessant wird allerdings, wie es weitergeht. Etwas muss sich in der Gesellschaft ändern, sonst fetzen wir und am Ende noch gegenseitig die Kleider vom Leib. Eigentlich soll ja nach dem Kapitalismus der Sozialismus folgen. Nur, ohne Einsicht hat auch der es schwer.
Vermutlich bleiben wir dabei, uns gegenseitig im Wettbewerb um die dicksten Konten beiseitezuschubsen. Auf dass der Kalte Krieg wieder ein Thema wird, wenn nur noch die mit den dicksten Taschen regieren.
Atombombe günstig zu verkaufen?
Nordkorea steigt bestimmt mit ein!
Sonntag, 27. Januar 2013
I'm singin' in the snow!
(Von Anfang letzter Woche)
Der Weg zur Uni ist nicht allzu weit, nur eine knappe halbe Stunde Weg. Allerdings hat es in den letzten Tagen in Regensburg ein wenig geschneit...
Rund zwanzig Zentimeter Schnee stürzen eine Stadt wie diese jedes Jahr wieder in leichtes bis mittelschweres Chaos. Nicht, dass es nicht bekannt wäre, dass es
- Winter und damit
- kalt wird,
- vielleicht sogar mit Niederschlag zu rechnen ist
- und der dann (wie jedes Jahr) in kristalliner Form vom Himmel fällt.
Und nein, hier ist nicht von Ausnahmesituationen die Rede, wie zwanzig Zentimeter Schneehöhe in zwanzig Minuten oder Blitzeis in Zentimeterdicke. Die betreffende Menge fiel schön über einen Abend, eine Nacht und den darauffolgenden Tag verteilt.
Aber Räumen wäre dann zuviel verlangt, also ist abzusehen, dass man in arktischen Verhältnissen lebt. Und da insbesondere die Universitätwege alles andere als geräumt sind, brauchte es eine durchdachte Ausrüstung.
Also treffen wir eine Auswahl - typisch Frau - der Fußbekleidung, landläufig auch Schuhe genannt. Da ich jedoch unter anderem aus gesundheitlichen Gründen nicht wirklich ein Schuhfetischist bin, findet so eine Wahl dann doch eher unter praktischen Gesichtspunkten statt: ...
Der Weg zur Uni ist nicht allzu weit, nur eine knappe halbe Stunde Weg. Allerdings hat es in den letzten Tagen in Regensburg ein wenig geschneit...
Rund zwanzig Zentimeter Schnee stürzen eine Stadt wie diese jedes Jahr wieder in leichtes bis mittelschweres Chaos. Nicht, dass es nicht bekannt wäre, dass es
- Winter und damit
- kalt wird,
- vielleicht sogar mit Niederschlag zu rechnen ist
- und der dann (wie jedes Jahr) in kristalliner Form vom Himmel fällt.
Und nein, hier ist nicht von Ausnahmesituationen die Rede, wie zwanzig Zentimeter Schneehöhe in zwanzig Minuten oder Blitzeis in Zentimeterdicke. Die betreffende Menge fiel schön über einen Abend, eine Nacht und den darauffolgenden Tag verteilt.
Aber Räumen wäre dann zuviel verlangt, also ist abzusehen, dass man in arktischen Verhältnissen lebt. Und da insbesondere die Universitätwege alles andere als geräumt sind, brauchte es eine durchdachte Ausrüstung.
*Das* ist der Weg zur Universität. |
Also treffen wir eine Auswahl - typisch Frau - der Fußbekleidung, landläufig auch Schuhe genannt. Da ich jedoch unter anderem aus gesundheitlichen Gründen nicht wirklich ein Schuhfetischist bin, findet so eine Wahl dann doch eher unter praktischen Gesichtspunkten statt: ...
Mittwoch, 23. Januar 2013
Schwarzfahrer & Fälscher
Anscheinend wieder ein aktuelles Thema: Schwarzfahrer.
Siehe auch: Der Spiegel: "Deutschland fährt Schwarz"
Inzwischen gehen wohl einige schon so weit und verkaufen gefälschte Tickets. Die Fälschungen sind in jedem Falle kriminell, doch was das Schwarzfahren angeht, kommt bei mir gelegentlich so etwas wie Verständnis auf.
Zwei Beispiele:
Siehe auch: Der Spiegel: "Deutschland fährt Schwarz"
Inzwischen gehen wohl einige schon so weit und verkaufen gefälschte Tickets. Die Fälschungen sind in jedem Falle kriminell, doch was das Schwarzfahren angeht, kommt bei mir gelegentlich so etwas wie Verständnis auf.
Zwei Beispiele:
Dienstag, 22. Januar 2013
Es geht, es geht...
eheeees funktioniert! (zu singen nach dem Kinderlied "Es schneit")
Im Ernst: Nach einem runden Jahr weiß ich wieder, woher die Beschreibung "Operation am offenen Herzen" für den Job eines Lichttechnikers während eines Konzerts stammt. Aber: Es läuft. Der erste Durchlauf des Jazznuts-Musicals ist gestern abgespielt worden und hat bis auf kleinere Zwischenfälle keine Schwierigkeiten gemacht.
Im Ernst: Nach einem runden Jahr weiß ich wieder, woher die Beschreibung "Operation am offenen Herzen" für den Job eines Lichttechnikers während eines Konzerts stammt. Aber: Es läuft. Der erste Durchlauf des Jazznuts-Musicals ist gestern abgespielt worden und hat bis auf kleinere Zwischenfälle keine Schwierigkeiten gemacht.
Sonntag, 20. Januar 2013
Niedergang mit Elan
Gleich zu Beginn des Jahres fallen einem schwerwiegende Themen auf die Füße.
Ich tue mich schwer damit bei dieser Sache keinerlei Mitleid zu empfinden, aber im Rückblick ist es ebenso schwierig, auch nur im Ansatz nicht den Kopf zu schütteln und die Sache sein zu lassen.
Ich tue mich schwer damit bei dieser Sache keinerlei Mitleid zu empfinden, aber im Rückblick ist es ebenso schwierig, auch nur im Ansatz nicht den Kopf zu schütteln und die Sache sein zu lassen.
Da geht ein junger Mann hin und pflegt
ein Bündel an Schulden und Verpflichtungen als sei es ein geliebtes
Kind. Man muss sich nicht einen Idioten oder Dumpfkopf vorstellen –
stattdessen haben wir einen jungen Zocker, der durchaus mit
Intelligenz und Kreativität vorging.
Cooles Gemüse
Samstag, 19. Januar 2013
Technik, die...
... verwirrt.
Mag sein, dass ich etwas Erfahrung mit Lichtpulten gesammelt habe, aber dieses Ding überfordert mich dann doch etwas.
Da wechselt man von "Gerade so ausreichend" zu "Tausend Möglichkeiten und noch ein paar mehr". Leute, das ist grausam! Vor allem so knapp vor der eigentlichen Aufführung.
Dreifach belegte Fader und Hin- und Herschalten kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
Zeitplan:
Bis Sonntag lernen, wie zur Hölle man das Ding bedient.
Nebenher sonstige Aufgaben und Jobteile nicht vernachlässigen.
Sonntag zwei Stunden vor Generalprobe die komplette Lichtshow programmieren.
Danach umkippen und schlafen. Vorzugsweise unterm Technikwagen.
Montag hoffen, dass alles gutgeht.
Immerhin gibts300 nur rund 150 Seiten Manual dafür...
Wer da nicht spinnert ist, wirds mit Sicherheit.
19:00 Uhr: Ha! Erklärung zu Cues und Tracking gefunden! Jetzt wird's (hoffentlich) einfacher.
Mag sein, dass ich etwas Erfahrung mit Lichtpulten gesammelt habe, aber dieses Ding überfordert mich dann doch etwas.
Da wechselt man von "Gerade so ausreichend" zu "Tausend Möglichkeiten und noch ein paar mehr". Leute, das ist grausam! Vor allem so knapp vor der eigentlichen Aufführung.
Dreifach belegte Fader und Hin- und Herschalten kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
Zeitplan:
Bis Sonntag lernen, wie zur Hölle man das Ding bedient.
Nebenher sonstige Aufgaben und Jobteile nicht vernachlässigen.
Sonntag zwei Stunden vor Generalprobe die komplette Lichtshow programmieren.
Danach umkippen und schlafen. Vorzugsweise unterm Technikwagen.
Montag hoffen, dass alles gutgeht.
Immerhin gibts
Wer da nicht spinnert ist, wirds mit Sicherheit.
19:00 Uhr: Ha! Erklärung zu Cues und Tracking gefunden! Jetzt wird's (hoffentlich) einfacher.
Gummibärchen mit Cranberrysaft
Cranberrysaft ist gesund. Wenn auch nicht unbedingt lecker.
Gummibärchen sind ungesund. Aber lecker.
Beides zusammen...
widerlich.
Bääääh!
Gummibärchen sind ungesund. Aber lecker.
Beides zusammen...
widerlich.
Bääääh!
Freitag, 18. Januar 2013
Also, ähm... Hallo?
Der erste Post.
Ja, was schreibt man denn da?
Tja, ich habe leider keine Ahnung, was man schreiben sollte. Aber vielleicht einfach:
Willkommen in dem Wust wirrer Ideen, Wollfäden und noch viel mehr Dinge.
Diesen Blog auf ein zentrales Thema festzulegen, wäre etwas spinnert ;) Ich habe viele Leidenschaften, die mich beschäftigen - und viele davon halten sich nicht an Konventionen. Wer also ein bisschen querdenken mag, ist mir sehr willkommen. Aber auch konventionelle Ideen sind hier gern gesehen.
Über Anregungen, Kommentare und Anmerkungen freue ich mich sehr. Auch per Mail kann man mich erreichen - tut euch keinen Zwang an, nachzufragen.
Allerdings: Sachlich bleiben, Leute. Flamewars und dergleichen werden nicht geduldet. ;) Aber keine Angst, auch kritische Meinungen bleiben erhalten.
Dann mal auf in den Kampf!
Ja, was schreibt man denn da?
Tja, ich habe leider keine Ahnung, was man schreiben sollte. Aber vielleicht einfach:
Willkommen in dem Wust wirrer Ideen, Wollfäden und noch viel mehr Dinge.
Diesen Blog auf ein zentrales Thema festzulegen, wäre etwas spinnert ;) Ich habe viele Leidenschaften, die mich beschäftigen - und viele davon halten sich nicht an Konventionen. Wer also ein bisschen querdenken mag, ist mir sehr willkommen. Aber auch konventionelle Ideen sind hier gern gesehen.
Über Anregungen, Kommentare und Anmerkungen freue ich mich sehr. Auch per Mail kann man mich erreichen - tut euch keinen Zwang an, nachzufragen.
Allerdings: Sachlich bleiben, Leute. Flamewars und dergleichen werden nicht geduldet. ;) Aber keine Angst, auch kritische Meinungen bleiben erhalten.
Dann mal auf in den Kampf!
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