Montag, 15. Dezember 2014

Über Vertrauen und Verantwortung

Viel Arbeit und viel zu viel Zeit dabei, über seltsame Dinge nachzudenken...
Ich hätte nicht so laut krähen dürfen, da fällt die Zugrifsstatistik doch glatt auf 0 während ich juble, dass es mehr werden. Lektion gelernt, Tag vorm Abend: nicht loben ;)

Aber ich wollte eigentlich heute über was ganz anderes schreiben. Nämlich Vertrauen. Im gleichen Zuge fiel mir auf, dass Verantwortung dabei ein ganz großes Thema ist.

Vertrauen ist für mich, nichts tun zu müssen.

Dienstag, 18. November 2014

Over 5000!

Lange hab ich auf diesen Moment gewartet, jetzt ist er da - heute hat der Blog die Marke der 5000 Klicks durchbrochen.

Das mag in den Augen der meisten nicht viel sein, aber es ist bei rund 160 Beiträgen für mich nun doch ein Meilenstein. Im Dezemebr 2010 habe ich begonnen zu bloggen. Und habe eindeutig auch schon Leute angesteckt ;)

Deswegen - wenn es Wünsche gibt: Bis zum 10.000sten Klick hier notierte Wünsche werden nach Möglichkeit auch erfüllt. Ich behalte mir allerdings vor, Quatschbeiträge und Spam zu ignorieren.

Interessant vielleicht die bisherige Entwicklung:

Montag, 10. November 2014

Wochenendbeschäftigung

Womit bringe ich so meine Wochenenden rum, wenn ich grad nicht Vampire spiele? Naja, gelegentlich male ich Badezimmer an. Und manchmal... wird's dabei kreativ.

Konserven aus der Requisitenstube

Mal wieder ein "Was ist das?"

Ich schreibe die überflüssigen Fakten und dergleichen mal hier oben hin, denn es gibt doch einige, die das Teil eklig finden.

Und insbesondere für die Zweifler: Nein, es ist nicht echt!

Freitag, 31. Oktober 2014

Starr wie ein verängstigtes Kaninchen

Wir alle - zumindest der Teil meiner Leser mit Führerschein, aber sicherlich auch andere - haben in der Fahrschule oder im Schulunterricht, per Presse oder Mundpropaganda gelernt, wie man sich verhalten sollte, wenn Feuerwehr, Krankenwagen oder Polizei mit Blaulicht und vielleicht sogar noch Sirene nahen.

Umso auffälliger, dass auf einer der Hauptstraßen Regensburgs immer wieder einmal das gleiche Bild zu beobachten ist: Meist Feuerwehr, häufig Rettungsdienst und seltener Polizei nähern sich der großen, mehrspurigen Kreuzung - und bleiben darin minutenlang stecken. In den meisten Fällen bleibt jemand wie festgenagelt an der roten Ampel stehen und bewegt sich auch dann, wenn sie umschaltet, nicht. Wie ein erschrockenes Kaninchen, gelähmt von der Angst vor der blauen Flackerlicht. Dabei ist es doch so simpel.
Vorsichtig Platz machen reicht.

Oder der zweithäufigste Fall: Ein Fahrzeug oder ein Fußgänger steht auf der Straße oder der Kreuzung. Nur bleibt derjenige da stehen. Wie festgewachsen. Starrt das blaue Licht und bewegt sich auch auf Hupen keinen Millimeter weiter, während ringsherum alles steht und hupt. Man muss sich fragen: Was soll das. Und bekommt zur Antwort: Ja, aber ich kann doch nicht... !

Freitag, 24. Oktober 2014

Ein letzter Blick

... und nur ein Wort, dann machten wir uns auf...

Auch hier sind wieder Spoiler für die NlC-Spieler enthalten. Diese Spoiler sind klein und Teil des Charakterspiels um Claire Friedrichs. Dennoch liest jeder auf eigene Verantwortung.

Bevor sie nun endgültig verkauft werden, hatte ich Gelegenheit, die zwei großen Kimonos mal komplett zu fotografieren.
Angesichts der Tatsache, dass meine Arbeitsfläche üblicherweise ein kleiner Ikea-Tisch ist, quadratisch, Kantenlänge etwas mehr als ein halber Meter, bin ich doch irgendwie erstaunt und stolz auf das Ergebnis:

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Magic Moments

Für diejenigen, die im Rahmen der NlC-Chroniken (Link) spielten, enthält dieser Text kleine Spoiler. Ich bitte daher eigenverantwortlich zu entscheiden, ob ihr diesen Text lesen möchtet.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Was ist das? - Die Lösung für den zweiten Teil

Der erste Teil kommt in Kürze, vielleicht will der eine oder andere trotzdem mal raten, was es ist. Und vielleicht gibt's ja dann sogar eine kleine Überraschung für denjenigen? Mal dran gedacht? ;)


Aber hier habe ich erstmal die Auflösung für den zweiten Teil des kleinen Rätsels für euch.


"Teil 2 -
Man hat eine Seite von mir noch nie gewaschen, aber die andere schon hundert Mal.
Fünfmal hat man mich geschnitten, dreimal genäht und doch bin ich nur zwei.
Ich bin ein Symbol und doch habe ich Nutzen."

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Was ist das?

Ein kleines Rätsel, die Auflösung gibt's im Laufe der kommenden Woche:


Teil 1 -
Ich bin hundert Jahre alt, habe fünf Jahre auf der Bühne verbracht und bin doch nur drei Jahre alt.
Ich wurde wie ein Teppich ausgeklopft, wie ein Boden gefegt und gewaschen wie gewöhnliche Kleider.
Ich habe bewiesen, dass ich bunt bin und bin doch verblichen.


Teil 2 -
Man hat eine Seite von mir noch nie gewaschen, aber die andere schon hundert Mal.
Fünfmal hat man mich geschnitten, dreimal genäht und doch bin ich nur zwei.
Ich bin ein Symbol und doch habe ich Nutzen.


Beide Teile dieses Rätsel gehören zusammen, sind jedoch nicht eins, und ich wünsche viel Spaß beim Raten :)

Dienstag, 23. September 2014

Rest in … pieces?


Achtung – der folgende Text enthält für die Mitspieler der NlC-Vampire-Live-Runden Spoiler und Zusatzinformationen. Wer ihn dennoch liest, tut dies auf eigene Verantwortung.

Montag, 1. September 2014

N' Happen

Nur ein kleiner happen, in der Hoffnung, dass ich bald wieder dazu komme, ein paar nette Artikelchen zu schreiben. Aber nach einem "Urlaub" in Leipzig und einem netten Wochenende, das eine Menge Stress und Streitereien zu Ende bringt, dachte ich, ich leg mal ein schönes Kompliment nieder:


"Are you English?"


Für jemanden, dessen Englisch eingerosteter ist als ein Kleinwagen nach rund 10 Jahren Schrotthof: Wow!
Der Mann, der mich ansprach, verriet alleine durch die Art, den Laut zu rollen, seine Landessprache. Darauf habe ich simpel reagiert, ohne näher nachzufragen. Er antwortete prompt auf Englisch, wir unterhielten uns, bis er mich unterbrach - "Are you Englisch?"
Erst dann tauschten Informationen aus, welche Sprachen wir sprechen und es stellte sich heraus: er ist englischer Muttersprachler - und Englisch war die einzige Kommunikationsoption, die wir zu diesem Zeitpunkt hatten. Umso feiner das Kompliment, ob man denn englischer Muttersprachler sei ;)
Da fiel es auch nicht auf, dass mir das Wort für "Gleis" nicht mehr einfiel. Er half natürlich prompt mit "platform" aus.


Seine Begleitung übrigens sprach deutsch - machte aber auch keine Anstalten zu übersetzen, so dass ich mich ab da zweisprachlich und als Übersetzer betätigte.

Dienstag, 5. August 2014

Oni-Maske, die Zweite

So, es geht weiter. Dank des Wetteres hat es etwas länger gedauert, bis das Entformen und Lackieren stattfinden konnten, aber endlich ist es geschafft.

Wir haben den letzten Punkt damit beendet, dass das Maskenpositiv modelliert ist. Jetzt könnte man direkt auf das Positiv arbeiten und damit eine zwar recht ungleichmäßige, aber trotzdem passende Form erstellen. Aber das hat Nachteile: Die Details gehen verloren, man muss sehr stark darauf achten, gleichmäßige Schichtdicken zu machen und so weiter.

Also bauen wir hiervon ein Negativ. Das Negativ erlaubt es dann, die Details weitmöglichst zu erhalten und vor allem: können wir die Maske mit etwas Glück später reproduzieren. Das nämlich ist das große Geheimnis der venezianischen Maskenindustrie: Negativformen.
Allerdings muss man auch hier wissen, wie es geht, weswegen ich es mal erkläre.

Es gibt zwei Methoden, ein Negativ von der Tonform zu erstellen:
Gießen und Wickeln.

Das Gießen hat den Nachteil, das man eine Unmenge an Material braucht. Entweder, man gießt einen Kasten und setzt die Maske da hinein, riskiert dabei Luftblasen und dass der Gips nicht gut durchtrocknet. Oder man schichtet direkt auf das Positiv - mit ein bisschen Geschick ist das gut machbar, erfordert nur etwas Erfahrung. Wichtig dabei ist, dass die Schichtdicke der Form später hoch genug ist, um beim Abnehmen nicht zu brechen - mindestens 3-4cm.

Diesmal aber wickle ich.
Wer schonmal mit Gipsbinden gearbeitet hat, kennt das Prinzip. Mit trockener Arbeitsoberfläche und trockenen Händen werden die Gipsbinden in 2-3 cm breite Streifen geschnitten, verstaut. Dazu ein Wasserbehältnis, zumeist lauwarm bis badewarm. Man tippt den doch recht starre Gipsbindenabschnitt kurz ins Wasser, er wird weich und schlabbrig, woraufhin man ihn auf der gewünschten Oberfläche anbringen kann.
Genau das machen wir mit dem Tonspositiv. Für Details wir die Zähne bei dieser Maske bietet sich ein breiterer, fester Borstenpinsel an. Den allerdings sollte man vorher ein wenig einweichen, damit er die Muster nicht zerstört. wichtig ist, den Gips glatt zu streichen, um zuviel Muster und Lücken im Negativ zu vermeiden.


Nachdem die ersten Lagen Gips auf der Maske sind, kann man etwas weniger sorgfältig und "schlammiger" arbeiten. Nach den ersten komplett Schichten kann man also auch zu größeren Abschnitten der Gipsbinden wechseln. Aber: Weiterhin müssen die Lagen ineinander greifen bzw. glatt übereinander liegen. So sieht das dann nach zwei Bastelmarktgipsbinden aus:


Wie man sieht, sind die Zähne quasi völlig verschwunden, die Hörner sind nur noch runde Stümpfe und die Pupillen sind ebenfalls weg - Momente, in denen man ein bisschen Angst hat, dass das auch so bleibt...

Aber, nach einiger Trocknungszeit - in meinem Fall zwei Tage plus meine Ungeduld - habe ich denn den Gips vom Ton abgehoben. Ton und Gips haben gleichermaßen eien Eigenheit: Sie binden Wasser. Sobald Wasser also von außen verdunstet, beginnt das gesamte Gebilde nach und nach zu trocknen. Man sollte niemals vergessen, dass sich die Einzelteile dabei leicht zusammenziehen!

Das wiederum ist aber auch hiilfreich. Dadurch, dass sich der Ton ebenfalls zusammenzieht und üblicherweise besser an der größeren Oberfläche unserer neuen Gipsform haftet, löst er sich ein wenig vom Positiv unserer Modellgrundlage.
Es lohnt sich also mit einer stumpfen Nadel, wie z.B. einer stabilen Stricknadel sehr vorsichtig(!) unter die Gipsmaske zu tasten, um diese mitsamt dem Ton zu lösen. Dabei ist höchste Vorsicht geboten. Sowohl der feuchte Gips als auch der noch feuchte Ton sind Problemquellen. Feuchter Gips bröselt und bricht sehr leicht, was die gesamte Arbeit zerstören kann, wenn man in diesen Momenten hebelt oder zieht! Der feuchte Ton indes hat manchmal eine Klebewirkung, die nicht zu unterschätzen ist.

Ergo: Popeln, nicht hebeln. Vorsichtig wackeln statt ziehen.
Man kommt wesentlich leichter zum Ziel, indem man vorsichtige, kleine Bewegungen nutzt als mit Gewalt sofort eine Bewegung erreichen zu wollen. Manchmal macht es auch Sinn, einen Spalt zu erzeugen und die Maske dann noch einmal einen halben Tag liegen zu lassen. Der Spalt sorgt dafür, dass weitere Feuchtigkeit verdunsten kann und macht das Arbeiten so häuftig leichter.

Aber: Irgendwann schafft man das schon. Und so sieht das Ergebnis aus:


Wohlgemerkt: Blick *in* die Maske.
Der Blitz lässt es wirken, als sähe man sie plastisch nach außen, nur Hörner verraten, dass dem nicht so ist.

Der Ton lässt sich in den meisten Fällen sehr leicht, mit etwas Wackeln und ziehen heraus lösen. So auch bei dieser - insbesondere die Hörner verlangen dabei etwas Fingerspitzengefühl, anderenfalls bricht die Ton-Spitze ab und muss mühsam in Einzelteilen herausgekratzt und -geschüttelt werden.
Wer genau hinaschaut, wir erkennen, dass die Innenseite irgendwie krümlich und strukturiert wirkt. Und wer genau gelesen hat, wird wissen, warum. Ich habe meinen eigenen Rat nicht vollends beherzigt und etwas schlampig gearbeitet beim Aufbringen der Gipsbinden. Dass sich ihre Struktur abzeichnet, ist das Ergebnis daraus.

Danach folgt wiederum eine Trocknungsphase. Die Maske muss durchgetrocknet sein, damit man den Lack anständig in der entsprechenden Dicke aufbringen kann.

Denn, so seltsam wie es klingt, Lackieren ist der nächste Schritt.

Sprühlack braucht einige Zeit, bis er ausgedünstet ist, ist aber sehr flüssig und erreicht daher mühelos Stellen, an die man mit einem Pinsel nicht kommt.
Acryllack der entsprechenden Wetterfestigkeit hat allerdings den Vorteil, dass er geruchlos abtrocknet und - für meinen Fall wichtig - meistens etwas dickflüssiger ist. So werden ein paar der Strukturstellen und Brösel abgedeckt.
Wichtig ist darauf zu achten, die gesamte Innenseite zu lackieren. Die Oberfläche sollte möglichst glatt und eben sein, kein bisschen Gips mehr durchschauen. Wer es besonders gut machen will, lackiert auch den Rand ein paar Zentimeter mit. Aber: Nicht die Vorderseite! Auch durch den Lack dringt später noch Feuchtigkeit in die Form und kann im Extremfall dann nur schwer verdunsten, was nicht nur den Trocknungsprozess ewig in die Länge zieht, sondern im schlimmsten Fall das Gipsnegativ auch noch zum Schimmeln anregt.
Pelztiere sind zwar nett - aber nicht in dieser Form ;)

Farbig lackiert - ich finde es einfacher, wenn man später bei weißem Papier trotzdem sieht, was man tut:


Später werde ich noch den Rand begradigen und ebenfalls lackieren.
Kleiner Mimiktest:



Läuft!

Jetz muss nur noch der Lack trocknen und wir können uns ins Papiervergnügen stürzen.

Sonntag, 3. August 2014

Maskenbälle?

Hab ich mal erwähnt, dass ich spontane Maskenbälle hasse?
Nein?


Dann wisst ihr es jetzt.


Warum?
Weil ich in den typischen venezianischen Masken sch.... limm aussehe. Das ist amtlich und bestätigt. Das heißt: Es gibt keinen "Ich kauf mal eben" Plan B, sondern nur Plan A.


Und Plan A heißt dieses Mal: Oni-Maske nach Nho Tradition.
Fangen wir mal mit den harten Fakten an:

Donnerstag, 31. Juli 2014

Enttäuschungen

Heute mal etwas ernsthafteres ohne Stoff.
Und zwar soll es um Enttäuschungen gehen, die im Liverollenspiel auftauchen. Ein Erfahrungsbericht von SL- und Spielerseite gleichermaßen.

Samstag, 19. Juli 2014

Sommer, Sonne, ...

Sonnenschein´... arg viel davon.


Ein Gutes hat es: Soeben eine Klamotte gefärbt (allerdings enttäuscht festgestellt, dass die Färbung zu schwach war) - und danach hab ich sie probehalber auf's Dach gepackt. Ich bin nicht der stärkste Mensch auf Erden, dementsprechend ist Auswringen =/= schleudern. Aber wie sich herausstellt, muss ich das auch gar nicht:


16:00 Uhr: Klatschnasses Etwas kommt auf dem Dach zu liegen und ich weiche hektisch einer der Wespen aus.
16:50 Uhr: Klatschn.... Bügeltrockenes Etwas.


Ziel: 18:00 Uhr und trocken.
Anscheinend brauch ich dafür heute keinen Trockner...

Donnerstag, 17. Juli 2014

Zweifel über Zweifel - ne ganze Armee davon!

Ja, mich darf man heute nicht *zu* ernst nehmen.Rund 150 Klicks von einem bekannten Publikum haben mich da doch etwas umgehauen :) Leute, danke für das Interesse!

Damit ich nicht spoilere, verrat ich mal nichts dazu. Aber es ist für einen sehr netten Freund von mir bestimmt, der einer interessante Armee angehören wird und daher um das hier gebeten hat:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Wanderhure Sonntagsdress

Endlich! Endlich darf ich es zeigen!
Wer sich aufmerksam durch den Blog gearbeitet hat, hat es vielleicht schon gefunden. Denn wie so üblich habe ich meine Arbeit dokumentiert - nur: Diesmal sollte es eine Überraschung werden. Und da die Auftraggeberin diesmal auch eine Sonderanfertigung wollte, ...

Naja, in jedem Fall:
Es ist fertig.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Und wieder was fertig :)

Jetzt endlich kann ich es posten :)


Wieder mal Banner, diesmal in "fertig" - wenn auch der letzte Schritt noch nicht dokumentiert ist. Vielleicht aber darf ich demnächst die Bilder der Veranstaltung zeigen :)


Gucksu erstmal, was zu Hause fertig wurde:

Dienstag, 17. Juni 2014

Lil' sweet scam

Ich dachte eigentlich, ich wäre endlich aus dem Alter raus, in dem ich für Scammer interessant bin. War wohl ein Irrtum ^^'


Ich bin immer wieder fasziniert von den tragischen Geschichten, die einem da aufgetischt werden. Insbesondere auch von dem Gesprächsverlauf. Der hat meistens etwas von zusammenkopierten Fakten oder Modulen, die letzten Endes so etwas wie eine Identität vorgaukeln sollen. Der Letzte war nun also ein Dr. Davis. Die Frau verstorben, der Sohn aber umso wunderbarer. Eine Mörder Reihe an Titeln und Fachbereichen - wirklich beeindruckend!


Ob er Geld wollte, so weit kamen wir gar nicht. Interessant, wenn einer nach der beruflichen Situation fragt, man ihm die Geschichte von der armen Frau vorträgt, und derjenige plötzlich offline geht.
Dabei wollte er doch so gern mein Freund sein!


Muss wohl irgendwas seltsames passiert sein, da in Amerika, dass er sich nicht wieder gemeldet hat. Vielleicht hat ihn ja seine Frau gefressen.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Das Geheimnis ist gelüftet!

Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an das Problem mit den verschwindenden Metallicfarben: Das Problem ist gelöst!
Das Problem sind nicht, wie vermutet, die Farben oder deren Fixierung - das Problem ist die Waschmaschine!


Hier ist der Post dazu: Twilight-Kimonos und Flitter

Montag, 9. Juni 2014

Ein kleiner Vergleich

Es gibt Momente, in denen kommt man sich ein bisschen verarscht vor. Und zwar irgendwie vom Schicksal. Nicht unbedingt vom Rest der Welt ;)

Wir vergleichen mal - Tremere-Banner Dark Ages und Tremere-Banner modern:
1 Tag Vorzeichnen vs. 15min Vorzeichnen
2,5 Tage Ausmalen und Konturen vs. 2h* Ausmalen und Konturen
1 Tag Kleinkram vs. nix
1 Tag Effekte setzen vs. nix

Ich mein... man sieht's. Aber trotzdem: Das ist doch irgendwie echt deprimierend ^^'

P.S.:
*Hochgerechnet unter heldenhafter Ignoranz jeglicher Trocknungsprobleme und der Tatsache, dass seit 5min die Farbe alle und noch die Hälfte des Außenkreises übrig ist.
Immerhin hab ich bewiesen, dass mein Tisch fast so groß wie das Quadrat ist und diese Fläche mit einem Napf Farbe abzudecken möglich ist ;) Welches Quadrat? Seht ihr dann noch.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Runde 1 - Win!

Soooo... ein erster Zwischenstand, Ich möchte behaupten, ich habe rund ein Drittel fertig ;)

Gucksu:

Challenge accepted.

10 Tage.
3 Banner.
9 Quadratmeter.

Egal, in jedem Fall male ich gerade wieder an Bannern, während andere Leute nach Italien fahren ;)
Diesmal: Tremere.

Dienstag, 27. Mai 2014

Rollin'!

So lange wie's gedauert hat, den Kram zu besorgen, so schnell geht's aktuell mit dem Malen - sprichwörtlich wie's Bretzelbacken!

Guckst du:

Konturenfarbe...

... war schon immer meine persönliche Nemesis.
Auch wenn es sehr oft gut gegangen ist, aber das Zähneknirschen... ;)

Wir dürfen gespannt sein:

Montag, 26. Mai 2014

Seide? Hamwa nich.

Seidenmalerei is mal sooooooo out. Zumindest hier in Regensburg. Scheint's zumindest.

Und ich kann meinen Auftraggeber verstehen, wenn er mir auf die Zehen tritt, warum noch nichts passiert ist. Aber in diesem Falle liegt einfach mal Materialmangel vor ^^' Woran? Seidenmalfarben! Ich hatte bewusst keine Bestellung ausgegeben - man denkt sich ja "Och, das besorg ich mal eben im Laden nebenan."
Denkste!

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen man in einen Bastelladen stolperte und direkt in die Seide fiel. Tatsächlich habe ich vier Stück in Regensburg abgeklappert. 25km zu Fuß und mit dem Bus.
Nummer 1 hatte gar keine Malfarben mehr im Sortiment. Nummer 2 und 3 gaben zwar Stoffarben her - aber für T-Shirts und dergleichen.
Nummer 4 hatte endlich das, was ich wollte.

Das nämlich:

Freitag, 23. Mai 2014

Kleines Sneaky, bunte Projekte, winzige Vorschau -

Eine winzig kleine Vorschau -


Ja... wat wird dat denn? Fertig isses noch nich. Aber ich konnte echt nicht anders als n Foto zu machen.

Bald verrat ich's euch.
Noch darf ich nicht ;)

Montag, 5. Mai 2014

Es ist... vollbracht!

... soll Jesus am Kreuz gesagt haben und auch wenn es inzwischen deutlich nach Ostern ist: Ich stimme ihm sowas von zu!

Fertig ist das hier geworden:

Samstag, 5. April 2014

Es ist wieder da!

Ich entschudlige mich zutiefst für das lange Schweigen, aber Murphy und die Gegebenheiten scheinen mich aktuell so gar nicht zu mögen.

Also, vor dem kleinen Schadensbericht, hier ein kleines Goodie zum gucken, was ich in der Zwischenzeit so gemacht hab. Ist natürlich nicht das Einzige... ;)

Mittwoch, 5. Februar 2014

Ääääh... ja.

N' paar werden sich fragen, warum sich hier aktuell nichts tut.
Simpel erklärt: Ich bin mal wieder beschäftigt.

Neben einem Banner, das nun kurz vor knapp fertig wird (hoffentlich...), den Vorbereitungen für einen Wochenausflug, ein bisschen Arbeit, die so noch nebenher anfällt, hatte ich aktuell wenig Luft.
Aaaaaber:
Ich melde mich wieder.
Versprochen.

Bilder gibt es aktuell grad keine - Handy ist lahmgelegt, zur Freude meines Gebührenkontos.
Das wird also das Erste sein, was ich beheben muss ;) Nachdem der ganze andere Quatsch endlich erledigt ist ^^'

Mittwoch, 22. Januar 2014

Klingeling, Klingelingeling ...

Schmeiß mich aus dem Bett!

Das hier wird btw. wieder mal ein Katastrophenpost ;)

Heute morgen:
3:15 Uhr: Ich beende ein Projekt, das schon länger im Raum steht und sehr viel Spaß gemacht hat, insbesondere dadurch, dass es auch recht lange gedauert hat.

Dienstag, 14. Januar 2014

Bonbons

Früher haben wir alle üblicherweise beim Onkel oder auch der Tante Doktor Bonbons oder andere Kleinigkeiten bekommen, wenn wir tapfer waren. Zumindest erinnere ich mich noch an bunt gemusterte Pflaster, kleine Lutscher, seltener mal Kaugummi oder weniger beliebte Give-Aways wie Zahnpasta.

Heute sieht mein Bonbon anders aus -

Freitag, 10. Januar 2014

Fünf Minuten Trauer

Es gibt eine Schweigeminute, ganz allgemein ausgesprochen für viel, tragische Dinge.
Und es gibt Lieder, die einem den Boden unter den Füßen wegziehen können.

Eins davon ist "Nur zu Besuch". Vier Minuten und achtunddreißig Sekunden, die mich immer wieder zum Heulen bringen.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Naalbindung - das Kräusel-Barett

Ich find ja, es sieht ein bisschen aus wie eine Landsknechtsmütze.

Naalbinding - ein einfacher Stich und wie die Spirale entsteht

Achtung - 'ne Menge Bilder!

Naalbinding ist eine Technik, die gern den Wikingern und ihrem Zeitalter zugeordnet wird. Tatsächlich beweisen Funde verschiedenster Art und Größe, dass es diese Methode zur Gewebeherstellung schon deutlich länger gibt.

Ich bastle schon länger daran, die Feinheiten dieser Technik irgendwann einmal zu vertiefen, aber letzten Endes, ich gebe es ungern zu: Sie sind mir bisher verschlossen geblieben.

Samstag, 4. Januar 2014

Schubladendenken

Über die moralischen und sozialen Aspekte des Themas Schubladendenken werde ich mich vermutlich demnächst einmal auslassen, aber erst mal:

Was bringt einen Menschen dazu, um vier(!) Uhr morgens(!) mit den Schubladen zu knallen?

Freitag, 3. Januar 2014

Donnerstag, 2. Januar 2014

Überraschung!

Wie es so ist: Man kommt nach Hause und findet einen hübschen Postzettel im Briefkasten.
Wäre ich mal kurz vor Silvester daheim gewesen - aber das Raclette war den Weg wert ;)

Denn:
Überraschungspakete!