Wieder einmal ein paar Bilder -
Die Klamotte besteht aus zwei kurzen Kimonos, einer Wickel-Rock-Hose und einem langen Kimono, der sich an einem Uchikake bzw. den traditionellen Junihitoe orientiert:
Montag, 29. April 2013
Spielbericht - Was bei Tag geht, geht auch bei Nacht.
Das Gutshaus Gantikow, Teil der sogenannten Offenen Häuser, befindet sich im Raum Kyritz, für die weniger nördlichen wie mich grob Richtung Berlin.
Das Haus ist, wie man auch auf den
Bilder auf deren Homepage sehen kann, ein wunderschönes, altes
Gebäude mit Garten. Es ist liebevoll und detailliert bemalt, so dass
die Mär herumging, es sei von einem Einsiedler bewohnt gewesen, der
schließlich verrückt wurde. Zwar sind die Bedingungen für die
Miete etwas streng, das macht allerdings das Ambiente um Längen
wieder wett.
Es lohnt sich, dort mal vorbei zu
schauen oder ein paar Nächte zu verbringen.
Warum erkläre ich das alles und was
zur Hölle hat das mit der Überschrift zu tun?
Dienstag, 23. April 2013
Vier Banner
Soll mal jemand behaupten, Heimarbeit wäre unstressig.
Hier also das stärker zeitgebundene Projekt:
Städtebanner.
Vorsicht, hier folgen viele Bilder -
Donnerstag, 11. April 2013
Wer mit wem - und was überhaupt?
Ein Zitat aus einer Diskussion um Spielsettings und Besucher:
Grundsätzlich hat diese Forderung Sinn. Immerhin hat der Veranstalter, im fraglichen Fall auch die Spielleitung, eine Planung, was sie spielen möchte und wie sie es spielen möchte. Problematisch allerdings wird es dann, wenn Interaktionen erwünscht und ihr Rahmen nicht festgelegt wird.
So wie zum Anlass besagter Diskussion...
Die Spielleitung ist der Veranstalter (Punkt) Der Veranstalter gibt die Regeln und das Setting vor (Punkt) Ein Spieler kommt IMMER von außen in die Gruppierung hinein (Punkt) Daher muss sich der Externe (also der Spieler) den Gegebenheiten anpassen (Punkt!!!) Das ist überall so! Egal ob man zu Freunden kommt, oder in eine neue Firma einsteigt oder in ein Geschäft geht. Wer von außerhalb DAZUKOMMT muss ich anpassen. Nicht die die ein vorhandenes Setting anbieten!
Grundsätzlich hat diese Forderung Sinn. Immerhin hat der Veranstalter, im fraglichen Fall auch die Spielleitung, eine Planung, was sie spielen möchte und wie sie es spielen möchte. Problematisch allerdings wird es dann, wenn Interaktionen erwünscht und ihr Rahmen nicht festgelegt wird.
So wie zum Anlass besagter Diskussion...
Dienstag, 9. April 2013
Osterjuwelen
Zu Ostern gehören besondere Geschenke und insbesondere Eier mit besonderen Mustern und Verzierungen. Man nutzt also gerne einmal die Gelegenheit und verschenkt schön gemalte oder anderweitig bearbeitete Eier. So verrückt, dass ich das beeindruckenste alle Eier - ein Gänse-Ei, das aussah als sei es aus Spitze, gefräst mit einem kleinen Zahntechnikerwerkzeug, bin ich allerdings auch nicht. Daher hatte ich mich zu etwas schlichterem durchgerungen.
Für diejenigen, die schon immer gerätselt haben, was man mit den transparenten und teilbaren Eiern so machen kann:
Mittwoch, 3. April 2013
Mehr, mehr, mehr... !
Die Arbeit nimmt kein Ende und da mag noch einer behaupten, dass ich ein Reallife hätte ;)
Neben der Färbearbeit an einem Kleid und dem allgemeinen Chaos vor dem nächsten Abend bastle ich nun auch an einem Hakama (Bilder folgen voraussichtlich, sobald ich wieder daheim oder fertig oder auch nur fähig dazu bin ;) mit Musterung.
Gerade liegt neben mir das besagte Stoffungetüm. Rot gefärbt, mit rund 6-8m Saumlänge (genau werde ich es bei Gelegenheit errechnen) und nun bekommt es rot-silberne, kupferfarbene und goldene Pfauenaugen aufgemalt. Das allerdings für später, denn erst zum dritten Wochenende in diesem Monat wird es überhaupt gebraucht.
Wobei... gebraucht. Wirklich gebraucht ja nun auch nicht ;D
Aber trotzdem, ein bisschen bling-bling darf sein.
Ich geh dann mal wieder Pinsel zerkauen.
Neben der Färbearbeit an einem Kleid und dem allgemeinen Chaos vor dem nächsten Abend bastle ich nun auch an einem Hakama (Bilder folgen voraussichtlich, sobald ich wieder daheim oder fertig oder auch nur fähig dazu bin ;) mit Musterung.
Gerade liegt neben mir das besagte Stoffungetüm. Rot gefärbt, mit rund 6-8m Saumlänge (genau werde ich es bei Gelegenheit errechnen) und nun bekommt es rot-silberne, kupferfarbene und goldene Pfauenaugen aufgemalt. Das allerdings für später, denn erst zum dritten Wochenende in diesem Monat wird es überhaupt gebraucht.
Wobei... gebraucht. Wirklich gebraucht ja nun auch nicht ;D
Aber trotzdem, ein bisschen bling-bling darf sein.
Ich geh dann mal wieder Pinsel zerkauen.
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