Egal, wie oft ich mir schwöre, es nicht wieder zu tun:
Ich mach es doch.
Diesmal war es ein Römergewand mit Schultertuch und Gürtel dran. Ich werde es nie lernen. Nie.
Die gefühlten Tonnen an Stoff, die man dabei bewegt, sind beeindruckend. Man bekommt ein ganz neues Gefühl dafür, wie das wohl im Mittelalter gewesen sein muss. In den Färbereien und Walkereien, als das Ganze noch Handarbeit und vor allem nicht vor- und zubereitet war, sondern auch noch selber gemischt werden musste.
Mein Ergebnis:
4,5m Stoff, per Hand gefärbt, in einem netten Tannengrün, inklusive Verlaufseffekt. Zufrieden bin ich nicht, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das morgen noch. Dann nämlich ist der ganze Spaß halbwegs trocken und kann besichtigt werden.
Bilder?
Vielleicht.
Wenn die neue Besitzerin es abnickt.
Donnerstag, 28. März 2013
Mittwoch, 27. März 2013
Der Adler ist gelandet!
Genaugenommen ist es ein Habicht und vor allem ist er nicht geflogen, aber immerhin: Saubere Füße hat er jetzt.
Blödes Gewäsch? Sicherlich, aber irgendeine Einleitung brauchte ich hierzu:
Blödes Gewäsch? Sicherlich, aber irgendeine Einleitung brauchte ich hierzu:
Dienstag, 26. März 2013
Meinungsfreiheit im Internet
Im Angesicht der aktuellen Diskussionen geht ja auch gern unter, was vorher passiert ist. Die Nachrichten sind schnelllebig und es dauert nicht lange, bis ein Artikel vergessen ist. Darum dieser Link hier:
Polizei beschlagnahmt Nutzerdaten
Erinnert sich noch irgendwer daran? Nein? An die große Diskussion darum, inwieweit Daten geschützt werden sollten? Was sich daran anschließt, ist aber ein wesentlich interessanterer Punkt - die Diskussion um De-Mail.
Worum es geht:
Die Zeit über De-Mail und CCC
Man lasse es sich auf der Zunge zergehen, dass ein Verfahren, das als unsicher eingestuft ist, im Begriff ist als verpflichtend eingeführt zu werden. Ich halte es da mit den Kritikern, die anmerken, dass nicht jeder täglich in seine Mails schaut. Zwar blogge ich hier öfter, aber im Grunde genommen habe auch ich meine Zeiten, wo mir Internet, Mail und Chat gestohlen bleiben können. Ungeachtet der Tatsache, dass ich sogar Zugriff auf ein entsprechendes Smartphone hätte.
Aber warum? Man muss nicht immer erreichbar sein.
Und auch diese Frage ist im Begriff, wieder im Schlamm der Tagespresse zu verschwinden.
Aber das soll mich heute so gar nicht grätzen, denn ich schließe mich dem Tantchen an:
Tante Jay über Zufriedenheit
Ich bin zwar noch nicht in ihrem Alter, aber ich kann vieles von dem, was sie schreibt, einfach mal bestätigen. So - und nun habt ebenfalls einen schönen Tag. Für heute ist Feierabend!
Polizei beschlagnahmt Nutzerdaten
Erinnert sich noch irgendwer daran? Nein? An die große Diskussion darum, inwieweit Daten geschützt werden sollten? Was sich daran anschließt, ist aber ein wesentlich interessanterer Punkt - die Diskussion um De-Mail.
Worum es geht:
Die Zeit über De-Mail und CCC
Man lasse es sich auf der Zunge zergehen, dass ein Verfahren, das als unsicher eingestuft ist, im Begriff ist als verpflichtend eingeführt zu werden. Ich halte es da mit den Kritikern, die anmerken, dass nicht jeder täglich in seine Mails schaut. Zwar blogge ich hier öfter, aber im Grunde genommen habe auch ich meine Zeiten, wo mir Internet, Mail und Chat gestohlen bleiben können. Ungeachtet der Tatsache, dass ich sogar Zugriff auf ein entsprechendes Smartphone hätte.
Aber warum? Man muss nicht immer erreichbar sein.
Und auch diese Frage ist im Begriff, wieder im Schlamm der Tagespresse zu verschwinden.
Aber das soll mich heute so gar nicht grätzen, denn ich schließe mich dem Tantchen an:
Tante Jay über Zufriedenheit
Ich bin zwar noch nicht in ihrem Alter, aber ich kann vieles von dem, was sie schreibt, einfach mal bestätigen. So - und nun habt ebenfalls einen schönen Tag. Für heute ist Feierabend!
Montag, 25. März 2013
Chaoswelle: ausgelaufen
Es ist überstanden, scheint es - die letzten Ausläufer des Extrem-Chaos-Tsunamis lecken noch an der Küste, aber so langsam kehrt wieder das ein, was hier Ordnung heißt.
Nachdem der Boden quasi flächendeckend mit Zeug (Schlafsäcke, Isomatten, Kleidung, verschiedenste Getränkeflaschen, Menschen, ...) bedeckt war, erkennt man nun schon wieder den Unterschied zwischen Teppich und eigentlichem Bodenbelag. Sogar die Decken scheinen inzwischen alle wieder aufgetaucht zu sein.
Selbst das Arbeitsamt scheint irgendwie eine Erleuchtung gehabt zu haben, die dazu führt, dass man eine vorläufige Bewilligung geschaffen hat.
Seelenruhe hat auch gebracht, sich beim Freund auszuheulen, auch wenn - wie immer nach solchen Streits wohl üblich - Unsicherheiten drinstecken.
Aber es wird besser. Stückchen für Stückchen geht hier wieder die Sonne auf.
Schön.
Nachdem der Boden quasi flächendeckend mit Zeug (Schlafsäcke, Isomatten, Kleidung, verschiedenste Getränkeflaschen, Menschen, ...) bedeckt war, erkennt man nun schon wieder den Unterschied zwischen Teppich und eigentlichem Bodenbelag. Sogar die Decken scheinen inzwischen alle wieder aufgetaucht zu sein.
Selbst das Arbeitsamt scheint irgendwie eine Erleuchtung gehabt zu haben, die dazu führt, dass man eine vorläufige Bewilligung geschaffen hat.
Seelenruhe hat auch gebracht, sich beim Freund auszuheulen, auch wenn - wie immer nach solchen Streits wohl üblich - Unsicherheiten drinstecken.
Aber es wird besser. Stückchen für Stückchen geht hier wieder die Sonne auf.
Schön.
Karnickelzüchter
Und ich dachte, ich wäre prüde... Echt - haltet mich für prüde - aber es gibt Dinge auf diesem Planeten, die tut man als Übernachtungsgast einfach nicht.
Stichwort: Kaninchenzüchter.
Ich wusste bereits bei der Erwähnung dieses Wortes, was los ist. Ohne zu wissen, *was* genau los ist.
Achtung - dieser Artikel enthält unter anderem unappetitliche Details. Behauptet nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
Aber von Anfang an:
Stichwort: Kaninchenzüchter.
Ich wusste bereits bei der Erwähnung dieses Wortes, was los ist. Ohne zu wissen, *was* genau los ist.
Achtung - dieser Artikel enthält unter anderem unappetitliche Details. Behauptet nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!
Aber von Anfang an:
Montag, 11. März 2013
Weavesilk & Katastrophen
Das ist die gute Nachricht:
Weave Silk
Ein unglaublich schöne Teil! Wenn ihr mögt, hinterlasst eure Kreationen doch mal hier :)
Die schlechte Nachricht:
Wer gern hier liest (ich unterstelle das einfach mal), wird vermutlich gelegentliche Pausen in nähster Zukunft in Kauf nehmen müssen. Aktuell herrscht hier ein derartig nervenaufreibendes Chaos mit Ämtern etc., dass es schwerfällt, irgendetwas konstruktives zu machen.
Aber nach den Katastrophen geht es weiter, versprochen!
Weave Silk
Ein unglaublich schöne Teil! Wenn ihr mögt, hinterlasst eure Kreationen doch mal hier :)
Die schlechte Nachricht:
Wer gern hier liest (ich unterstelle das einfach mal), wird vermutlich gelegentliche Pausen in nähster Zukunft in Kauf nehmen müssen. Aktuell herrscht hier ein derartig nervenaufreibendes Chaos mit Ämtern etc., dass es schwerfällt, irgendetwas konstruktives zu machen.
Aber nach den Katastrophen geht es weiter, versprochen!
Donnerstag, 7. März 2013
Das Sprießen in der Tomate
Irgendwie hab' ich es aktuell mit dem Essen... ein bisschen unnützes Wissen - Keimlinge in der Tomate gefunden.
Totale Panik:
Die Samen beginnen *in* der Tomate das Keimen.
Das muss Gentechnik sein!
Totale Panik:
Die Samen beginnen *in* der Tomate das Keimen.
Das muss Gentechnik sein!
Mittwoch, 6. März 2013
Paleo - Die Fladenbrotsuche
Da der Suchbegriff inzwischen zum zweiten Mal aufgetaucht ist und ich ja versprochen habe, dass ich irgendwann einmal ein Rezpt für Paleo-Fladen hier reinstelle, habe ich beschlossen, es heute zu tun.
Wer auch immer da draußen nach Paleo-Brot sucht, hier gibt es ein paar Rezepte:
Wer auch immer da draußen nach Paleo-Brot sucht, hier gibt es ein paar Rezepte:
Dienstag, 5. März 2013
"Paleo Challenge"
Fundstück des Tages:
Die "28 days paleo challenge".
Beispiele (leider ziemlich viel auf Englisch):
Result of a paleo challenge
Look great - play great
Dahinter versteckt sich eigentlich nichts weiter, als rund einen Monat lang sich strikt nach dem Paleo-Prinzip zu ernähren. Grundsätzlich keine schlechte Idee, nur einen tiefen Kritikpunkt habe ich daran:
Jede Diät oder Ernährungsumstellung bewirkt irgendeinen Effekt in den ersten Wochen. Egal, welche Umstellungen gemacht werden, die Person wird sich logischerweise anders fühlen, immerhin werden die Zufuhr von Nährstoffen und insbesondere auch die Gewohnheiten dahinter umgekrempelt.
Positiv ist immerhin, dass die Menschen, die es ausprobieren, in vielen Fällen weitermachen wollen. Sie merken, dass es einfach zu realisieren ist. Das Problem ist die Umwelt und viele, viele Verlockungen und Alltagssituationen, die auch bei normalen Diäten dazu führen, dass man zuerst schwach und dann wieder in den normalen Trott zurück geführt wird.
Eine Anleitung für ein ähnliches Projekt gibt es hier:
Paleo Challenge mit Homework
Das allerdings werde ich bei Gelegenheit mal antesten. Wenn auch nicht unbedingt so rabiat, sondern in einfacher Dopplung vielleicht und vor allem so, wie ich es gut finde.
Denn meinen Joghurt behalte ich! Meins!
;D
Die "28 days paleo challenge".
Beispiele (leider ziemlich viel auf Englisch):
Result of a paleo challenge
Look great - play great
Dahinter versteckt sich eigentlich nichts weiter, als rund einen Monat lang sich strikt nach dem Paleo-Prinzip zu ernähren. Grundsätzlich keine schlechte Idee, nur einen tiefen Kritikpunkt habe ich daran:
Jede Diät oder Ernährungsumstellung bewirkt irgendeinen Effekt in den ersten Wochen. Egal, welche Umstellungen gemacht werden, die Person wird sich logischerweise anders fühlen, immerhin werden die Zufuhr von Nährstoffen und insbesondere auch die Gewohnheiten dahinter umgekrempelt.
Positiv ist immerhin, dass die Menschen, die es ausprobieren, in vielen Fällen weitermachen wollen. Sie merken, dass es einfach zu realisieren ist. Das Problem ist die Umwelt und viele, viele Verlockungen und Alltagssituationen, die auch bei normalen Diäten dazu führen, dass man zuerst schwach und dann wieder in den normalen Trott zurück geführt wird.
Eine Anleitung für ein ähnliches Projekt gibt es hier:
Paleo Challenge mit Homework
Das allerdings werde ich bei Gelegenheit mal antesten. Wenn auch nicht unbedingt so rabiat, sondern in einfacher Dopplung vielleicht und vor allem so, wie ich es gut finde.
Denn meinen Joghurt behalte ich! Meins!
;D
Montag, 4. März 2013
Sündhaft
...teuer - die Anrufe beim Arbeitsamt.
Auch nach einigen Versuchen hat sich bisher niemand an den Telefonhörer locken lassen. Also muss Strategie B her: Ertränken in Papier. Das bedeuten morgen das große Drucken und mit Nebenbemerkungen verzieren und dann hinaustappsen in die weite Welt.
Sind ja nur rund 5 Kilometer bis zum Amtsgebäude.
Ergebnisse? In weiter Ferne. Immerhin hat schon meine Sachbearbeiterin festgestellt, dass das Ganze nicht so gelaufen ist wie vorgesehen. Ein Ergebnis oder Trost ist das nicht, aber naja.
... auch das Mittagessen. Es gibt Nudeln.
Mag auch etwas an der Motivationssituation liegen, aber Einkaufen gehe ich erst morgen wieder. Und der Kühlschrank meint, er hat nicht mehr als Kondenswasser für mich. Also gibt es Butternudeln.
... ja, ich weiß, Vorsätze und so ;)
Morgen wieder.
Auch nach einigen Versuchen hat sich bisher niemand an den Telefonhörer locken lassen. Also muss Strategie B her: Ertränken in Papier. Das bedeuten morgen das große Drucken und mit Nebenbemerkungen verzieren und dann hinaustappsen in die weite Welt.
Sind ja nur rund 5 Kilometer bis zum Amtsgebäude.
Ergebnisse? In weiter Ferne. Immerhin hat schon meine Sachbearbeiterin festgestellt, dass das Ganze nicht so gelaufen ist wie vorgesehen. Ein Ergebnis oder Trost ist das nicht, aber naja.
... auch das Mittagessen. Es gibt Nudeln.
Mag auch etwas an der Motivationssituation liegen, aber Einkaufen gehe ich erst morgen wieder. Und der Kühlschrank meint, er hat nicht mehr als Kondenswasser für mich. Also gibt es Butternudeln.
... ja, ich weiß, Vorsätze und so ;)
Morgen wieder.
Sonntag, 3. März 2013
Krisenwochenende
Hier ne Krise, da ne Krise und hier noch eine...
Wow, es geht ab bei mir in der Hotline ;)
Natürlich ist ein Scherz, aber ich glaube, so viele Anrufe und Anschriften etc. hatte ich noch nie auf so kurze Zeit. Da bleibt einem die Spucke weg und die Zeit, heute noch etwas sinnvolles zusammenzuschreiben.
Satz des Tages:
"Ordnung ist für Anfänger."
Könnte man glatt zum Motto machen...
Wow, es geht ab bei mir in der Hotline ;)
Natürlich ist ein Scherz, aber ich glaube, so viele Anrufe und Anschriften etc. hatte ich noch nie auf so kurze Zeit. Da bleibt einem die Spucke weg und die Zeit, heute noch etwas sinnvolles zusammenzuschreiben.
Satz des Tages:
"Ordnung ist für Anfänger."
Könnte man glatt zum Motto machen...
Samstag, 2. März 2013
Bilanz für 50 Euro
Wieder mal Szenen aus einem Leben:
Für 50 Euro will das Amt eine Bilanz von mir.
Jawoll, mit allem drum und dran, natürlich auch gleich eine Steuererklärung. Vorjahreseinnahmen und -bilanzen - bitte, reichen Sie das doch ein! Interessanterweise hat sich sogar das Finanzamt bisher nicht entschieden, ob es sich überhaupt um eine selbstständige Tätigkeit oder sontwas handelt. Oder am Ende so geringfügig ist, dass es gar nicht abgerechnet werden muss.
Und nicht, dass man das in ARGE und FA nicht wüsste. Ich habe die Sachlage erklärt, auch mit dem Hinweis, dass es problematisch ist, eine Feststellung diesbezüglich zu treffen. Mehr als einmal.
Dafür wurde jetzt auch prompt die Unterstützung ausgesetzt, mit dem freundlichen Hinweis, man möge sich doch bald melden, damit auch schnell bearbeitet werden kann. Alleine der Fragebogen ist eine Frechheit.
Nicht, dass das Geld notwendig wäre.
Es bedeutet nur Essen, Miete, Kleidung, Strom, Wasser und Heizung. Und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. Sonst nichts. Macht ja nichts, nicht wahr? Ist ja nicht schlimm. Geht schon ein Weilchen ohne, ist ja auch bald Ostern.
Geh dir doch bei Freunden etwas borgen - ja logisch, wenn damit zu rechnen ist, dass man es nicht zurückzahlen kann. Betteln ist nicht erlaubt, dafür muss man sich mit entsprechender Tätigkeit registrieren lassen. Bringt ja immerhin Geld ein, das man wiederum verrechnen könnte und damit dann auch wieder abziehen.
Ralph Boes hat schon recht, mit dem was er schreibt.
Idioten.
Allesamt.
Für 50 Euro will das Amt eine Bilanz von mir.
Jawoll, mit allem drum und dran, natürlich auch gleich eine Steuererklärung. Vorjahreseinnahmen und -bilanzen - bitte, reichen Sie das doch ein! Interessanterweise hat sich sogar das Finanzamt bisher nicht entschieden, ob es sich überhaupt um eine selbstständige Tätigkeit oder sontwas handelt. Oder am Ende so geringfügig ist, dass es gar nicht abgerechnet werden muss.
Und nicht, dass man das in ARGE und FA nicht wüsste. Ich habe die Sachlage erklärt, auch mit dem Hinweis, dass es problematisch ist, eine Feststellung diesbezüglich zu treffen. Mehr als einmal.
Dafür wurde jetzt auch prompt die Unterstützung ausgesetzt, mit dem freundlichen Hinweis, man möge sich doch bald melden, damit auch schnell bearbeitet werden kann. Alleine der Fragebogen ist eine Frechheit.
Nicht, dass das Geld notwendig wäre.
Es bedeutet nur Essen, Miete, Kleidung, Strom, Wasser und Heizung. Und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. Sonst nichts. Macht ja nichts, nicht wahr? Ist ja nicht schlimm. Geht schon ein Weilchen ohne, ist ja auch bald Ostern.
Geh dir doch bei Freunden etwas borgen - ja logisch, wenn damit zu rechnen ist, dass man es nicht zurückzahlen kann. Betteln ist nicht erlaubt, dafür muss man sich mit entsprechender Tätigkeit registrieren lassen. Bringt ja immerhin Geld ein, das man wiederum verrechnen könnte und damit dann auch wieder abziehen.
Ralph Boes hat schon recht, mit dem was er schreibt.
Idioten.
Allesamt.
Freitag, 1. März 2013
The reason why
Heute mal was zum eigentlichen Grund, wieso dieser Blog "Spinnert" benannt wurde.
Neben dem Verdrehten und Verrückten gibt es (zumindest nach der Meinung des einen oder anderen Historikers) eine Geschichte, wieso es "Du spinnst doch!" heißt.
Spinnen - im Sinne des Herstellens von Garn aus roher Wolle oder vorgekämmten Vliesen und Kammzügen - sei eine der Beschäftigung in den Irrenhäusern gewesen. Es beruhige den Geist, gebe etwas zu tun. Bewegung hat man dabei auch. Spinnräder seien damals auch nicht allzu teuer gewesen und die Wolle habe man schließlich verkaufen können.
Tja, da sitzt die kleine Spinnerin ;)
Und weil gerade wieder ein Garn in der Entstehung begriffen ist, zeige ich mal ein paar alte Werke und gebe hiermit den Startschuss für den Meterzähler!
Bilder des Wahnsinns:
Neben dem Verdrehten und Verrückten gibt es (zumindest nach der Meinung des einen oder anderen Historikers) eine Geschichte, wieso es "Du spinnst doch!" heißt.
Spinnen - im Sinne des Herstellens von Garn aus roher Wolle oder vorgekämmten Vliesen und Kammzügen - sei eine der Beschäftigung in den Irrenhäusern gewesen. Es beruhige den Geist, gebe etwas zu tun. Bewegung hat man dabei auch. Spinnräder seien damals auch nicht allzu teuer gewesen und die Wolle habe man schließlich verkaufen können.
Tja, da sitzt die kleine Spinnerin ;)
Und weil gerade wieder ein Garn in der Entstehung begriffen ist, zeige ich mal ein paar alte Werke und gebe hiermit den Startschuss für den Meterzähler!
Bilder des Wahnsinns:
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